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Diese Bilder entstanden auf dem Weg durch den Big Room, der mit seinem gewaltigen Höhlenvolumen mit einer Länge von 540 m und einer Breite von 330 m beeindruckt. Das gesamte Ausmaß dieser Höhle ist etwa so groß wie 14 Fußballfelder zusammen. Der Big Room ist recht gut ausgeleuchtet und man kann dadurch den riesigen Raum gut wahrnehmen. Für die Begehung des Big Room benötigt man etwa 90 Minuten. Hier in einer Tiefe von 230 m machte sich bei Andrea auch ein leichtes Schwindelgefühl bemerkbar. Bei unserem ersten Besuch 2001 hatte sie keine Probleme, aber man merkt doch, dass man sich nicht auf einem normalen Level befindet. |
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An manchen Stellen auf dem Weg durch die Höhle sind, wie bereits erwähnt, Schilder angebracht, damit man weiß, um was es sich bei dem einen oder anderen Gebilde handelt. Die bedeutendsten Formationen sind auch in der Karte (Parkmap), die man am Visitorcenter erhält eingezeichnet. Allerdings ist es jedem selbst überlassen, was er aus den einzelnen Kalksteinformen herausinterpretiert. |
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Im mittleren oberen Bild seht Ihr den Lions Tail, das Gebilde auf der linken Seite des Bilds wird auch als eine sogenannte "war club formation" bezeichnet. Das Ende des Löwenschwanzes ist mit Höhlenpopcorn (cave popcorn) überzogen, während der Rest bis zur Decke völlig glatt ist. |
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Bei dem oberen linken und den beiden unteren Bildern ist der Giant Dome und die Twin Domes zu sehen, die sich im Hall of Giants befinden. Die Größe einiger Tropfsteinsäulen, die angeblich bis zu sechs Stockwerke hoch sein sollen, kann auf den Bildern nicht dargestellt werden, da man sich nicht direkt neben sie stellen kann und es so keinen menschlichen Größenvergleich gibt, der als Vergleich dienen könnte. |
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Der Giant Dome, der nun eher aussieht wie ein Pfeiler (column), ist ein wirklich imposantes Gebilde. Es ist die größte Formation im Big Room und 60 feet (18,3m) hoch. Am Boden hat er einen Umfang von 100 feet (30,5m). Entstanden ist er durch einen Stalagmiten und einen Stalaktiten, die sich im Laufe der Zeit miteinander verbunden haben und nun diesen Pfeiler bilden. Stalagmiten entstehen mit jedem Kalksteintropfen, der von der Decke tropft und sich so zu einer aufsteigenden Säule formen. |
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Bei den unteren Bildern handelt es sich um den Caveman an der Caveman Junction, von wo aus ein weiterer Rundweg beginnt. Bei dem Anblick auf den Höhlenmann könnte man auch einen Waldkautz, eine Hexe oder einen Affen von Planet of the Apes vermuten. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. |
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